Vortrags- und Gesprächsabend: Wilhelm Leuschner, die Amti-Sinti-Gesetzer des Volksstaats Hessen und deren Folgenkostenlose Veranstaltung
Friedberger Straße 25
64289 Darmstadt
VORTRAGSABEND:
Wilhelm Leuschner, die Anti-Sinti-Gesetze des Volkstaats Hessen
und deren Folgen
Wie kam es zum Hessischen Gesetz zur Bekämpfung des „Zigeunerunwesens“ von 1929?
Referent: Rinaldo Strauß, Sprecher des Hessischen Landesverbands
der Sinti & Roma
Ein Abend des DGB Südhessens in Koop. mit dem Hessischen Landesverband der Sinti und Roma
Danach: Gespräch mit Rinaldo Strauß und dem Vorsitzenden der Wilhelm-Leuschner-Stiftung Bayreuth, Wolfgang Hasibether Moderation: Martin Frenzel (Amt für Kommunikation der Wissenschaftsstadt Darmstadt)
Wie kam es zum - aus heutiger Sicht: höchst fragwürdigen - Hessischen „Gesetz zur Bekämpfung des Zigeunerunwesens“ von 1929? Was waren die Folgen? Welche Rolle spielte der hessische Zentrums-Politiker Ferdinand Kirnberger, u.a. Justizminister, als Leuschners Gegenspieler in der Darmstädter Landesregierung? Welche Rolle kam dem Rechtsruck der Deutschen Zentrumspartei unter Ludwig Kaas und Heinrich Brüning zu? Und: Deren Plänen einer Öffnung hin zur NSDAP, die mit der Zustimmung des Zentrums zu Hitlers Ermächtigungsgesetz endeten?
Eine Veranstaltung des DGB Südhessen zum Rahmenprogramm der Darmstädter Wilhelm Leuschner-Ausstellung der Wissenschaftsstadt Darmstadt (Schirmherr: Oberbürgermeister Hanno Benz) in Kooperation mit dem DGB Südhessen und der Wilhelm-Leuschner-Stiftung Bayreuth.
DGB Südhessen, Jens Liedtke, Friedberger Str.25, 64289 Darmstadt, Telefon: 06151/39970, E-Mail: darmstadt@dgb.de
Friedberger Straße 25
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