Paris ist immer eine Reise wert!

Roman Salyutov am Flügel und Alexander Lifland an der Violine, entschieden sich diesmal für Werke von: Beethoven, Brahms, Massenet, Saint-Saens, Ravel und Prokofjew. Das Thema, „Paris – eine Musikmetropole mit vielen Gesichtern“.

Aber was bedeutet das, welche Rolle spielte Paris zu Zeiten der großen Komponisten? Diese Frage versuchen Salyutov und Lifland musikalisch zu beantworten.  

Seit mehreren Künstlergenerationen behält Paris die Rolle einer Musikmetropole von Weltrang. Besonders zum Ende des 19. Jahrhunderts etabliert sich in der Stadt eine stilistisch sehr facettenreiche Musikszene, die neben der Pflege der klassischen Tradition aus der Vergangenheit auch der fortschreitenden Moderne gegenüber sehr offensteht. Hier treffen verschiedene künstlerische Richtungen und Tendenzen aufeinander, existieren parallel und spiegeln die Vielfalt des Lebens wider.

Ein interessanter Nachmittag, an dem sich das Publikum für eine kleine Weile in das Paris des beginnenden 20. Jahrhunderts hinwegträumen und -hören darf.

Profitez, Mesdames et Messieurs!

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