"Warte, wenn der Mond aufgeht..." - Ausstellung im Rahmen der 12. Darmstädter Tage der Fotografie
siehe Veranstaltungsinformationen
64283 Darmstadt
Mit der Themenausstellung »Warte, wenn der Mond aufgeht …« beteiligt sich das Kunstforum der TU Darmstadt an den 12. Darmstädter Tagen der Fotografie und präsentiert mit circa 50 fotografischen Arbeiten internationaler Künstler*innen einen Beitrag zum diesjährigen Schwerpunktthema »Tilt/Shift – Experiment als Normalzustand«.
Die internationale Ausstellung im öffentlichen Raum ist eine Auseinandersetzung mit dem Wunsch nach neuen Perspektiven, die Welt neu zusammenzubauen und dabei eine scheinbare Realität außen vor zu lassen. Der theoretische Ansatz von Donna Haraway besagt, sich mit allen Lebensformen und Umwelten zu vernetzen, miteinander und nicht nur nebeneinander zu leben. Die internationalen Künstler*innen verfolgen einen ähnlichen Ansatz: Die Wichtigkeit, sich wieder zu verbinden, die Natur zu schätzen und neue Wurzeln zu schlagen, scheint ein Leitmotiv zu sein. Einige dieser Elemente finden sich bereits im titelgebenden spätromantischen Märchen »Hänsel und Gretel« der Gebrüder Grimm wieder: Orientierungslosigkeit, der Zauber von Natur und Wald, Versuchung und schließlich Selbstermächtigung.
Beteiligte Künstler*innen:
Sharbendu De (Indien), Mia Dudek (Polen), Sandra Kantanen (Finnland), Eeva
Karhu (Finnland), Leonard Suryajaya (Indonesien/USA), Jesus Tório (Spanien)
Der Eintritt ist frei.
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Einfache Sprache:
Ausstellung im Rahmen der 12. Darmstädter Tage der Fotografie
So heißt die Ausstellung: "Warte, wenn der Mond aufgeht..."
Das Kunstforum macht eine Ausstellung. Sie heißt »Warte, wenn der Mond aufgeht …«.
50 Fotos von internationalen Künstlern und Künstlerinnen werden gezeigt.
Die internationale Ausstellung beschäftigt sich mit dem Wunsch nach neuen Möglichkeiten. Die Welt könnte neu zusammengebaut werden. Es wird dabei nicht auf die Wirklichkeit geachtet.
Alle Künstler finden es wichtig sich miteinander zu beschäftigen. Auch das Zusammenzuleben und nicht nebeneinander leben gehört dazu.
Die Menschen sollen sich verbinden.
Die Menschen sollen die Natur schätzen.
Im Märchen »Hänsel und Gretel« der Gebrüder Grimm findet man zum Beispiel diese Dinge : Orientierungslosigkeit und der Zauber von Natur und Wald.
Beteiligte Künstler*innen:
Sharbendu De (Indien), Mia Dudek (Polen), Sandra Kantanen (Finnland), Eeva
Karhu (Finnland), Leonard Suryajaya (Indonesien/USA), Jesus Tório (Spanien)
Eintritt: FREI
Verantwortlicher Veranstalter: Kunstforum der TU Darmstadt, Hochschulstrasse 1, 64289 Darmstadt
https://www.tu-darmstadt.de/kunstforum
ztix© Online Ticket System
Kunstforum der TU Darmstadt, Hochschulstrasse 1, 64289 Darmstadt, https://www.tu-darmstadt.de/kunstforum
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64283 Darmstadt
